Monatsarchive: Juni 2005

beth, ich höre dich rufen. aber ich kann jetzt nicht nach hause. ich und die jungs sind am spielen, und wir können gerade den ton nicht finden. nur ein paar weitere stunden, und ich werde bei dir zu hause sein. … Weiterlesen →

ich glaube, ich bin unglücklich. ich glaube, ich bin traurig. ich verlor den besten freund, den ich jemals hatte. sie war meine frau, ich liebte sie so sehr. doch jetzt ist es zu spät, ich habe sie gehen lassen. ich … Weiterlesen →

der schnee war leicht am fallen, ein weißer nebel füllte die luft. ich höre den kalten wind rufen, etwas wartet dort. ich stand allein in der stille, hoch oben auf dem berg. ich warte auf die geister, augen über den … Weiterlesen →

in der stadt, in der ich geboren wurde, lebte ein mann, der zur see hinaus fuhr. er erzählte uns von seinem leben, in dem land der unterseeboote. so segelten wir bis zur sonne, bis wir das grüne meer gefunden hatten. … Weiterlesen →

wir segeln durch endlose himmel, sterne glänzen wie augen. die schwarze nacht seufzt, der mond in silbernen bäumen, fällt herunter in tränen. licht der nacht. die erde, eine purpurrote flamme aus saphirdunst, für immer in der bahn. während unten, unter … Weiterlesen →

schließt die stadt und sagt den leuten, dass etwas kommt, sie zu rufen. tod und dunkelheit hetzen vorwärts, um einen bissen von der wand zu nehmen, oh.du hast nichts zu sagen. sie brechen weg. wenn du auf dummköpfe hörst… der … Weiterlesen →

ich habe mit meiner frau schluss gemacht, weil sie mir nicht mit meinem verstand helfen konnte. leute denken, ich sei verrückt, weil ich die ganze zeit brüniere. den lieben langen tag denke ich über sachen nach, doch nichts scheint mich … Weiterlesen →

als ich letzte nacht nach hause ging, es war schon spät, da erschrak ich mich plötzlich. ja, ich schaute durch das fenster und was ich sah, überraschte mich. eine fee, die stiefel trug, tanzte mit einem zwerg. jetzt wird mir … Weiterlesen →