meine atom-forschung und -entwicklung

Publiziert am 27. Februar 2006 von christian s.

die internationale atomenergiebehörde (iaea) hat mir nahegelegt, die urananreicherung freiwillig auszusetzen. ansonsten würde man den uno-sicherheitsrat anrufen. jetzt hat mir mein nachbar, der herr blofeld, angeboten, die urananreicherung für mich zu übernehmen. das wäre für die iaea dann wohl okay. ich lehne das aber ab. ich finde das eh doof, dass der herr blofeld von nebenan uran anreichern darf und ich nicht. ich werde meine atom-forschung und -entwicklung jedenfalls nicht einstellen. sollen sie doch den uno-sicherheitsrat einschalten. ich mache erstmal weiter.

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das, was ich hier hinein schreibe, wird dann später für alle sichtbar sein.
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11 Kommentare zu meine atom-forschung und -entwicklung

  1. Dr.Schlauf sagt:
    27. Februar 2006 um 16:11

    Nur zu, in Gorleben ist noch viel Platz ^^

  2. Mephisto sagt:
    27. Februar 2006 um 17:06

    Schreibt man „Urahn“ nicht mit „h“?

  3. pulsiv sagt:
    27. Februar 2006 um 19:23

    gesellschafdsgriddigg beim grob? heiliger bimbam!

  4. Bionic sagt:
    27. Februar 2006 um 21:01

    Was machen sie weiter??

  5. KleinesF sagt:
    27. Februar 2006 um 21:30

    Noch eni paar Zentrifugen und Sie können Russland versorgen.

  6. Patrick sagt:
    27. Februar 2006 um 21:49

    Schreibt man „Urin“ nicht mit „i“? ^^

  7. Bateman sagt:
    27. Februar 2006 um 21:56

    und ich habe die „lizenz zum töten“

  8. Bloggsberg sagt:
    28. Februar 2006 um 11:13

    Ach, der Herr von Blofeld macht jetzt in Atomenergie? Den mochte ich früher schon nicht bei der Sesamstraße mit Samsung und Tuffi.

  9. der.grob sagt:
    28. Februar 2006 um 13:52

    sie kennen herrn blofeld?! wie klein doch die welt ist.

    @bateman – sie scheinen mir herrn blofeld auch zu kennen.

    @patrick – sie kennen herrn blofeld anscheinend nicht, wissen aber, wie man „urin“ schreibt. lob und anerkennung.

    @kleinesf – eni van der maibommels … oder wie heißt die doch gleich?!

    @bionic – ist doch egal. hauptsache ist doch, dass ich überhaupt weiter mache. was auch immer.

    @pulsiv – sieht nur so aus. isses aber nicht.

    @dr.schlauf – in meinem wohnzimmer auch.

  10. bine sagt:
    28. Februar 2006 um 21:58

    Unsere Nachbarn machen schon lang in Uran. Ich vermute sogar, die knabbern manchmal daran. Zumindest schauen die so aus. Vielleicht haben sie aber nur zuviele tote Schwäne gekitzelt. Kann auch sein.

  11. der.grob sagt:
    1. März 2006 um 03:21

    wie sieht man denn aus, wenn man an uran knabbert? heißt das, ich sollte es besser nicht mehr tun?!

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