im gegensatz zu olaf

Publiziert am 7. April 2008 von christian s.

„gestern habe ich eddie mit den frisbeehänden getroffen.“
„der anstatt richtigen händen frisbeescheiben als hände hat?“
„genau der. deswegen heißt er ja auch eddie mit den frisbeehänden.“
„ja, klar. den kenne ich. wie geht’s ihm denn so?“
„ich glaube, es ging ihm schon mal besser. ich war gestern mit den jungs im park frisbee spielen, als er vorbei kam und mitspielen wollte. er hat dann ein paar mal versucht, seine frisbeehände zu werfen, aber da der rest von ihm an den scheiben hängt, ist er immer nur ein kurzes stück weit geflogen und hat dann irgendwann frustriert aufgehört.“
„oh. das muss für ihn wirklich bitter gewesen sein.“
„war es sicher auch. wir haben dann aus rücksicht auf ihn einfach so getan, als ob uns das frisbee spielen keinen spaß machen würde.“
„und, hat er euch das abgekauft?“
„ich glaube nicht. na ja. morgen wollen wir uns dann alle zum fußball spielen treffen. fußball spielt er ja ziemlich gut.“
„das stimmt. im gegensatz zu olaf mit den fußballfüßen.“
„den haben wir gar nicht erst gefragt.“

Über christian s.

das, was ich hier hinein schreibe, wird dann später für alle sichtbar sein.
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13 Kommentare zu im gegensatz zu olaf

  1. Meise sagt:
    7. April 2008 um 19:48

    Ichlachmichtot!!!! Herr Grob, ich kann nicht mehr!!!! Sie sind fürchterlich herrlich!

  2. little-wombat sagt:
    7. April 2008 um 22:08

    *lachmichweg*
    „den haben wir garnicht erst gefragt!“

    hahahaaaaa…. ouh mann, heut nacht träum ich bestimmt von bea, der brustschwimmerin….

  3. Scheibster sagt:
    8. April 2008 um 00:19

    Es ist schön, dass es Dinge gibt, die sich nicht ändern. So wie dieser Ort hier. Lange war ich nicht da, und es ist so köstlichst amüsemangierend wie immer.

    Eddie mit den Scherenhänden könnte wenigstens beim Origamikränzchen mitmachen. Aber so weit ich weiß, wollte er lieber Ballonfigurenknoten. Nun, jedem das seine. Der Depp.

  4. Erdge Schoss sagt:
    8. April 2008 um 08:40

    Spielt Olaf, werter Herr Grob, wenigstens Frisbee?
    Oder interessiert er sich nicht so dafür?

    Herzlich
    Ihr Erdge Schoss

  5. Sabine sagt:
    8. April 2008 um 09:21

    Aber, lieber Grob, was ist denn mit Günter (ohne h) mit den Bowlingohren passiert? Darf der bei Ihnen gar nicht mitspielen? Das fände ich doch sehr diskriminierend.

  6. JamesdK sagt:
    8. April 2008 um 09:21

    bei frisbeespielen habe ich immer ein bestimmtes bild von vergangenen tagen vor augen. es war in einem kloster. in der eifel. und peter mit der atmungslunge spielte eine nicht unwesentliche rolle darin ^^

  7. Maak sagt:
    8. April 2008 um 12:01

    eddie muss bestimmt wieder ins tor…

  8. Herr Schmidt sagt:
    8. April 2008 um 13:36

    Der Olaf hat gestern in Kölle Fussball gespielt. Er hätte also eh keine Zeit gehabt.

  9. Tobias sagt:
    8. April 2008 um 15:15

    Hm .. wie soll ich als FC Fan nun dieses Kommentar verstehen ??

    ;o)

    Aber mal wieder ein netter Text … hätte ich eine Blogfahne* dabei .. ich würde sie schwenken ..

    ;o)

    Gruß Lars

    * dies stellt in keinsterweise eine Anspielung bezogen auf meine Vereinszugehörigkeit dar 😉

  10. zoee sagt:
    8. April 2008 um 15:22

    also ich hätte morgen zeit für ein lacrosse-spiel.

    netzerella

  11. christian s. sagt:
    8. April 2008 um 20:52

    nicht lieber eine runde pingpong?, fragt der junge mit den pingpongschlägerhänden.

    @tobias – ich würde sie gerne schwenken sehen.

    @herr schmidt – die boulevardpresse nannte ihn olaf mit den rumpelfüßen. können sie sich das vorstellen?

    @maak – dort hat er nunmal seine stärken.

    @jamesdk – peter atmet.

    @sabine – günter mit den bowlingohren arbeitet jetzt in der bowlingbahn. aber er wird nur recht selten geworfen.

    @herr schoss – olaf spielt alles. außer fußball. und gerade verrückt.

    @scheibster – beruf verfehlt.

    @little w. – und, haben sie? geträumt?

    @meise – ein fürchterliches danke.

  12. little-wombat sagt:
    8. April 2008 um 21:02

    nein, ich war damit beschäftig aus meinen steinkissen weiche schlafunterlagen zu zaubern und dabei vor kälte die ganze nacht zu bibbern. so, und jetzt erwarte ich großes mitleid. sonst ruf ich bea an! und die zeigt euch, wie man mit amputierter brust und ohne arme im brustschwimmen die goldmedaille in china holt. und das mit einem t-shirt mit der aufschrift: free tibet!

  13. Smikey sagt:
    9. April 2008 um 11:05

    Sehr schöne Geschichte. Nicht zum kreischen, aber das soll sie auch gar nicht sein. Nett schmunzeln reicht.

    Nene.. Sehr schön, schaue jetzt öfter hier vorbei…

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